Zu wenig Angebote

AK wettert gegen Einsparung bei Kinderbetreuung

Oberösterreich
17.12.2010 11:40
Nur 42 von 444 Gemeinden im Land ob der Enns bieten Kinderbetreuungsplätze, die den Eltern zeitlich eine Vollzeitbeschäftigung erlauben. Das hat die Arbeiterkammer am Freitag kritisiert.

Gleichzeitig sollen die Bundesmittel für den Ausbau der Kinderbetreuung eingefroren werden. "Das ist gegen die Interessen der Eltern", so AK-Präsident Johann Kalliauer.

Zudem würde der Nachwuchs während der Betreuung spielerisch lernen. Das sei ein wichtiger Effekt, um Wissensdefizite auszugleichen und allen Kindern annähernd gleiche Startpositionen ins Leben zu ermöglichen. Hier zu sparen sei "verantwortungslos", so der AK-Präsident.

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