In höheren Lagen mit einer dicken Schneedecke werden auch die Plusgrade zu Wochenbeginn die Pracht bis zum Heiligen Abend nicht völlig wegknabbern können. Im oberösterreichischen Flachland muss man noch zittern.
"Aber es gibt die Chance", macht Meteorologe Roland Reiter von der Wetterzentrale UBIMET nach den neuesten Berechnungen wieder Hoffnung. Neben dem "Tauwetter-Modell" mit Plusgraden besteht ein weiteres, das Abkühlung und möglicherweise Schnee ankündigt. "Die Frage ist nur, wann die Temperaturen sinken – und ob es sich für den Heiligen Abend ausgeht", kann sich Reiter nur auf eines festlegen: "Kein einziges Modell zeigt eine längere Wärmeperiode."
Wünscht sich auch der Wettermann weiße Weihnachten? "Die habe ich sicher! Ich komme aus den Bergen und feiere daheim."
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.