Am 9. Dezember 2009 war der Gymnasiast auf der Linzer Unionkreuzung von einem Auto erfasst und gegen einen weiteren Pkw geschleudert worden. Mario erlitt schwerste Kopfverletzungen. Im Linzer UKH musste sogar sein Schädel geöffnet werden, damit die lebensgefährliche Hirnschwellung Platz hatte.
"Er war zwei Monate im UKH, ist seither auf Reha und war nur Ende Juli mit dem Rollator auf Urlaub zu Hause. Damals hatte er noch eine Windel und eine Magensonde, musste zwei Medikamente nehmen und hatte wegen eines Luftröhrenschnitts Probleme beim Schlucken", erzählt die 54-jährige Mutter. Bis zum Sommer konnte Mario überhaupt nicht reden, mittlerweile spricht der Bub nach der Schrift, um sich verständlich machen zu können.
"Am 23. Dezember darf er über Weihnachten heim. Wir wissen aber noch nicht, wie es dann weitergeht. Mario möchte so gerne zurück ins Gymnasium, aber so weit ist er einfach noch nicht. Sein Kurzzeitgedächtnis lässt ihn immer wieder im Stich. Wir müssen einfach hoffen."
Für die leidgeprüften Eltern ist jede Hilfe ein Lichtblick. Wenn du dieser vom Schicksal gebeutelten Familie ein bisschen Weihnachtsfreude schenken willst, dann spende bitte unter dem Kennwort "Mario" aufs "Krone"-Sonderkonto.
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