Während Ramadan
Der Feuerwehr Lichtenwörth wurde bei ihrem Eintreffen mittgeteilt, dass der Laster mehrere Tonnen Futter geladen hatte. Da es den örtlichen Florianis nicht möglich war, den Lkw selbst zu bergen, mussten die Kollegen aus Wiener Neustadt mit schwerem Gerät anrücken.
Mit Hilfe der Seilwinde eines 50-Tonnen-Kranes konnte das Fahrzeug schließlich aus seiner misslichen Lage befreit werden – ein nicht ungefährlicher Einsatz, da der Kran auf der glatten Straße mehrmals ins Rutschen geriet. Erst nach drei Stunden konnte der Laster schließlich auf festem Boden abgestellt werden.
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