Nicht Tochter Suri
Lohan war vor ihrer jüngsten Einweisung in eine Suchtklinik für die "Inferno"-Hauptrolle engagiert worden und sollte Lovelace ("Deep Throat") darstellen. Entscheidend für die Abkehr von Lohan war laut Regisseur Matthew Wilder das Versicherungsproblem. Es sei unter anderem "unmöglich" gewesen, eine Versicherung für die notorische Drogensünderin abzuschließen.
"Wir haben Lindsay eine lange Zeit lang geduldig unterstützt", sagte er. Inzwischen aber habe man sich in beiderseitigem Einverständnis für eine andere Lösung entschieden, bestätigte Lohans Sprecher.
Wilder hat mit Malin Akerman einen seiner Meinung nach guten Ersatz gefunden. Er sagt: "Wir sind geehrt, Malin dabei zu haben, und wissen, dass sie großartig sein wird."
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.