Emma Watson hat verraten, dass sie den Haarschnitt schon immer liebt, weil auch ihre Mutter ihn trägt. "Meine Mutter hat den Schnitt und es ist ihr Markenzeichen-Look, seit sie 16 Jahre alt war. Ich habe das immer supercool gefunden und wollte den Schnitt ebenfalls ausprobieren", erklärte Watson gegenüber MTV.
Als sie dann zum Friseur gegangen sei, hatte sie ein Foto der jungen Mia Farrow dabei, die in den 1960er-Jahren einen Pixie-Schnitt getragen hatte. Dem Friseur sagte Watson dann: "Ich will genauso aussehen."
Weltweite Aufregung
Damit, dass ihr Kurzhaarschnitt weltweit so viel Aufregung auslösen würde, hatte die durch die "Harry Potter"-Verfilmungen zur reichsten Schauspielerin Großbritanniens avancierte 20-Jährige aber nicht gerechnet. Einige Fans waren geschockt über die radikale Typveränderung, andere sind hell begeistert, weil Watson noch nie so sexy war.
Fakt ist: Seit den Goldenen Zwanzigern lieben Frauen den flippigen Kurzhaarschnitt. Er steht für Rebellion und Ablehnung alter Moralvorstellungen. Kein Wunder, dass er in den wilden Sechzigern von Schauspielerinnen wie Mia Farrow, Audrey Hepburn sowie dem legendären Model Twiggy getragen wurde.
In unserer stressigen Zeit erlebt der flotte Schnitt ebenfalls ein Revival. Frauen, die es immer eilig haben, lieben ihn, weil er pflegleicht ist und immer topgestylt wirkt. Wem er steht? Zierlichen Frauen mit feinen Gesichtszügen. Elfen eben…
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