Unzufriedenheit hoch
Die Bedeutung der Zivis unterstrichen Rot-Kreuz-Präsident Leo Pallwein-Prettner und Innenministerin Maria Fekter am Mittwoch bei einem Besuch der Kursteilnehmer: Bei einem Drittel der 513.956 Rettungseinsätze im Vorjahr waren Zivildiener als Sanis im Einsatz.
Ohne sie müsste berufliches Personal eingestellt werden, was im Land ob der Enns jährlich 11,2 Millionen Euro kosten würde. 80 Prozent der Zivis bleiben auch später als Freiwillige Helfer beim Roten Kreuz.
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