171.000 Zivi-Einsätze

Ohne Zivildiener wäre Rettung ein Notfall

Oberösterreich
10.11.2010 15:01
Am 2. November hat im Jugendrotkreuz-Haus in Seewalchen der 101. Zivildiener-Turnus begonnen – in den vergangenen 34 Jahren (seit Einführung des Wehrersatzdienstes) wurden in Oberösterreich bereits 11.400 Zivildiener zu Sanitätern ausgebildet. Ohne die wäre der Rettungsdienst in argen Nöten.

Die Bedeutung der Zivis unterstrichen Rot-Kreuz-Präsident Leo Pallwein-Prettner und Innenministerin Maria Fekter am Mittwoch bei einem Besuch der Kursteilnehmer: Bei einem Drittel der 513.956 Rettungseinsätze im Vorjahr waren Zivildiener als Sanis im Einsatz.

Ohne sie müsste berufliches Personal eingestellt werden, was im Land ob der Enns jährlich 11,2 Millionen Euro kosten würde. 80 Prozent der Zivis bleiben auch später als Freiwillige Helfer beim Roten Kreuz.

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