Staßensperren sind fix
Die Dienststelle gleicht derzeit eher einer Baustelle: Absperrbänder und Metallsteher, die die Decke abstützen, befinden sich in den Räumen. Eine nachträglich eingebaute Decke soll Grund für die Misere sein. Die Schäden wurden bereits von einem Sachverständigen begutachtet, woraufhin drei Räume gesperrt wurden. Auch eine weitere Mieterin des Hauses musste ihre Wohnung kurzfristig verlassen, da Teile der Decke eingestürzt waren.
Anfang nächster Woche will der Eigentümer des Gebäudes, die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG), einen Sanierungsplan vorlegen, um mit der Renovierung schnellstmöglich beginnen zu können.
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