438 Millionen Euro beträgt das Personalbudget des Landes Oberösterreich und soll bis 2013 konstant gehalten werden, so das zwischen Hiesl und Landeshauptmann Josef Pühringer vereinbarte Ziel.
Das geht nur durch Reduktion von Dienstposten, weil ja die Personalkosten an sich steigen – zum Beispiel um etwa 4,8 Millionen Euro durch den letzten Gehaltsabschluss vor einigen Tagen, durch den die Gehälter der Landesbediensteten im Schnitt um knapp über ein Prozent steigen.
300 Pensionierungen pro Jahr
"Wie diese Einsparungen verteilt und erreicht werden, ist nun Teil der aktuellen Diskussion über die Verwaltungsreform", so Hiesl. Auf jeden Fall sollen die personellen Einsparungen durch einen natürlichen Abgang erreicht werden. Jährlich gehen etwa 300 Landesmitarbeiter in Pension.
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