Für heftige Proteste hatte die Absicht der Happyland-Manager gesorgt, den Eislaufplatz nicht mehr zu betreiben. Die Schlittschuharena sollte heuer dem Sparstift geopfert werden. Die Folge: Mehr als 30 junge Eishockey-Spieler wären zu Saisonbeginn auf der Straße gestanden.
Doch Unterstützer der traurigen Mini-Cracks sammelten 1.400 Protest-Unterschriften. Mit Erfolg: „Wir werden noch einmal versuchen, eine Eisfläche zustande zu bringen“, zog Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager jetzt einen Schlussstrich unter den Schlittschuh-Streit. Wenn die TÜV-Techniker grünes Licht für die alte Anlage geben, können die Sporttalente ab Ende November dem Puck nachjagen. Der Stadtchef: „Im Frühjahr können wir dann in Ruhe alle Möglichkeiten für die Zukunft des Eislaufplatzes prüfen.“
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