In der Hitliste der oberösterreichischen Wetterextreme im Oktober fällt ins Auge: Windischgarsten ist offenbar wettermäßig ein richtiger "Tausendsassa", liegt sowohl bei den Höchst- als auch bei den Tiefsttemperaturen sowie bei den nassesten und sonnigsten Orten immer im Spitzenfeld.
In die Wettergeschichte wird der auslaufende Oktober als überaus trockener Monat eingehen: Die 68 Liter pro Quadratmeter vom Feuerkogel sind nur ein Drittel des Niederschlags von 183 Litern, die beim bundesweiten Spitzenreiter Kötschach-Mauthen (Kärnten) gemessen wurden.
Überhaupt machte sich in unserem Bundesland der Regen rar, errechneten die Meteorologen der Wetterzentrale Ubimet: Im Mühlviertel fiel nur die Hälfte der durchschnittlichen Menge, im Zentralraum sogar bis zu 80 Prozent weniger als sonst im Oktober.
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