"Die Zahl von Kontaktdaten, Nummern und Passwörtern hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Auch wenn Handys ihre Nummer automatisch speichern: Es kann nicht schaden, die eigene Nummer auswendig zu wissen und bei Bedarf parat zu haben", sagte Bitkom-Geschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
Knapp zwei Drittel (65 Prozent) behalten immerhin die Handy- oder Festnetznummer eines Freundes oder einer Freundin im Kopf, 56 Prozent die der Eltern. Einzelne geschäftliche Mobil- oder Festnetznummern werden mit 40 Prozent deutlich seltener gemerkt.
Dabei gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Frauen merken sich mit 70 Prozent die Nummern von Freunden eher als Männer (60 Prozent). Dafür behalten männliche Handynutzer die eigene Nummer etwas besser als weibliche (58 zu 50 Prozent).
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