Mit Gewissheit sagen könne man nur, dass es sich "auf alle Fälle" nicht nur um eine Bande handle. Groß sei vor allem die Gefahr von Trittbrettfahrern, weshalb die Spuren und der jeweilige Modus Operandi exakt ausgewertet und verglichen werden müssten. Für möglich halten die Kriminalisten, dass sowohl eine große Gruppe am Werk sein könnte, die in verschiedenen, kleinen Zusammensetzungen arbeitet, oder mehrere - "mindestens zwei, eher drei" - Einzelgruppen.
Die Serie der Diebstähle von Geldautomaten in Niederösterreich hatte im Frühjahr - 24. März und 8. April - mit zwei gescheiterten Angriffen bei der Raiffeisenbank Langau (Bezirk Horn) begonnen. Mittlerweile gibt es im Bundesland elf Tatorte, allein seit 25. September wurden vier Geräte abtransportiert.
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