Erfolgreiche Gespräche
Der 26-Jährige und seine 27-jährige Begleiterin kletterten im Obersulzbachtal und waren bereits auf dem Rückweg, als sie in einer Seehöhe von 2.250 Metern nicht mehr wussten, wo sie weiter müssen. In ihrer Not setzten sie einen Hilferuf ab, der allerdings zunächst in Innsbruck landete.
Über das Rote Kreuz in Zell am See wurde schließlich die Bergrettung informiert. Die beiden Hamburger konnten zwei Stunden später mithilfe eines Hubschraubers per Seil geborgen werden. Sie waren leicht durchfroren, aber unverletzt.
Symbolbild
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