Magenverkleinerung

Patientin nach Operation in Hallein gestorben

Salzburg
09.10.2010 10:08
Eine Patientin des Krankenhauses Hallein (Tennengau) ist nach einer Magenverkleinerungsoperation gestorben. Die Frau hatte sich längere Zeit im Wachkoma befunden und ist schließlich verschieden. Es könne sein, dass ein kausaler Zusammenhang bestehe, erklärte der Primar der Chirurgie in Hallein, Karl Miller, am Freitag. Jedenfalls sei der Vorfall sehr bedauerlich, so der Chef-Chirurg (Interview siehe Infobox).

Die Operation sei mit einem Risiko verbunden gewesen, doch Komplikationen oder Probleme wie in diesem Fall seien "extrem selten", so Miller. Das Ganze tue ihm insbesondere sehr leid, weil diese Frau die Leiterin einer Selbsthilfegruppe war, mit der er eng zusammengearbeitet habe.

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