Formel-1-Ticker
Mehr als ein halbes Jahr lang dürfte der Verdächtige seinen Machenschaften nachgegangen sein. Der Mann aus Wiener Neustadt soll Namen von ahnungslosen Personen in den Verträgen eingesetzt und dann die Unterschrift der "Kunden" gefälscht haben.
Schließlich habe der Makler die Provision für den scheinbar erfolgreichen Vertragsabschluss eingestreift. Nun ist Schluss damit. "Der 35-Jährige hat bei den Einvernahmen alles zugegeben", so ein Polizist.
Sein reumütiges Geständnis dürfte den mutmaßlichen Betrüger vorerst vor der Haft bewahrt haben. Von Versicherungsgeschäften hat der Verdächtige jetzt ohnehin genug – er hat die Branche gewechselt…
von Gernot Buchegger und Helmut Horvath, Kronen Zeitung
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