Neurochirurg Eisner:
Den eigentlichen Geburtstermin hatte die kleine Yvonne um ein paar Tage verschlafen - dafür ging es dann umso flotter. "Noch bevor die werdenden Eltern ins Rettungsauto einsteigen konnten, ging es los", schildert Notfallsanitäter Andreas Morawetz vom Roten Kreuz. Er war sofort als Geburtshelfer zur Stelle, der stolze Papa Jürgen konnte sogar noch die Nabelschnur durchtrennen.
Mama Martina und das Töchterchen wurden danach ins Spital gebracht. Alle sind wohlauf und gesund. "Diesen Einsatz werde ich so schnell nicht vergessen", ist auch der Helfer glücklich.
von Gernot Buchegger, Kronen Zeitung
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