100 Tiere verendet

Kaninchenseuche in Klosterneuburg ausgebrochen

Niederösterreich
28.09.2010 12:17
Klosterneuburg ist derzeit von einer Kaninchenseuche betroffen, wie sie nur alle paar Jahre vorkommt. Es seien bisher rund 100 Haustiere verendet, teilte Holger Herbrüggen, Amtstierarzt im Bezirk Wien-Umgebung, am Dienstag mit. Genaue Zahlen lägen laut dem Veterinär aber nicht vor, da die Haltung von Hauskaninchen bzw. auch deren Tod nicht gemeldet werden muss.

Fälle würden auch in Fischamend vorliegen. Es sei ratsam, Hauskaninchen vorbeugend impfen zu lassen, erklärte Herbrüggen. Die Kaninchenpest kommt hauptsächlich in Augebieten vor, wo besonders viele Gelsen und Mücken leben. Diese Insekten verbreiten die Erreger der meist tödlich verlaufenden Krankheit. Erste Symptome sind geschwollene Nasen und Ohren sowie Niesen.

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