Fast-Drama in Asten

Akku explodiert – “Leichter Schlaf hat uns sicher gerettet”

Oberösterreich
23.09.2010 17:55
Während Werner Rief (67) und seine Ehefrau in ihrem Haus in Asten geschlafen haben, ist im Wohnzimmer der angesteckte Akku des Elektro-Fahrrades explodiert. "Zum Glück habe ich einen leichten Schlaf, daher etwas gehört und entdeckt, dass die Couch in Flammen steht. Das ganze Haus hätte abbrennen können", so Rief. Nachbarn halfen löschen, jetzt will Rief vor der Gefährlichkeit der Batterien warnen.

"Krone": Sie hörten mitten in der Nacht einen Knall?
Werner Rief: Es war so gegen 22.30 Uhr und hat sich eigentlich so angehört, als ob ein Handy hinuntergefallen ist.

"Krone": Sie standen deshalb auf?
Rief: Ich wollte nachschauen, was los ist – und da sah ich durch den Türschlitz Licht im Wohnzimmer. Aber ich war sicher, dass wir es abgeschaltet haben. Deshalb bin ich reingegangen und da hat es schon gebrannt.

"Krone": Ist Ihr Elektro-Fahrrad schon sehr alt?
Rief: Erst ein Jahr und es war wenig in Gebrauch. Meine Frau hat den Akku angesteckt, weil sie wieder einmal fahren wollte.

"Krone": Ist der Schaden groß?
Rief: Es sind sicher ein paar Tausend Euro. Es gab auch noch große Aufregung, weil unser Hund "Gini" in der Panik ausgerissen ist. Erst nach zwei Stunden Suche haben wir ihn gefunden.

Kronen Zeitung

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