Fünf Burschen im Alter von 13 bis 15 Jahren gaben laut Polizei zu, am 4. September vor der Schule mit einem Feuerzeug und einer Spraydose hantiert und dabei einen Papiercontainer in Brand gesetzt zu haben. In Panik rannten sie davon. Die Flammen griffen auf Fassade und Dachstuhl über. Fazit: 15.000 Euro Schaden.
Bei der Einvernahme wurden noch weitere Delikte geklärt. Insgesamt 15 Jugendliche sollen in den Sommerferien Fensterscheiben eingeschlagen, Mülltonnen beschädigt und zwei Einbrüche begangen haben. So wurden zusätzliche 7.000 Euro Schaden verursacht.
Im Zuge der Ermittlungen klärte die Polizei auch eine Brandstiftung vom März. Die Beamten forschten zwei 15-Jährige aus, die bei einem geparkten Auto gezündelt und es in Brand gesteckt hatten. Der Wagen wurde zerstört, an einem Carport entstanden 2.500 Euro Schaden.
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