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Freitagvormittag, kurz vor 9 Uhr, schlug der Gastwirt des Schutzhauses „Eisernes Tor“ verzweifelt Alarm: Feuer und massiver Rauch hätten sich im Schank-Bereich ausgebreitet. Sofort rückten insgesamt fünf Feuerwehren zum Gipfel des Hohen Lindkogels in 834 Meter Seehöhe aus.
„Bewaffnet“ mit Atemschutzgeräten kämpften sich die Helfer schließlich bis zum Brandherd vor und rückten gegen das Flammenmeer an. Wenig später bereits ertönte dann das erlösende „Brand aus“. Verletzt wurde niemand – die zehn Betten und zwölf Matratzenlager des bei Wanderern und Bergsteigern beliebten Schutzhauses waren unbenutzt.
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