Studie zeigt Risiko
Als Jugendbetreuer soll der 47-jährige zweifache Familienvater (es gilt die Unschuldsvermutung) seine Schützlinge auch auf einem Jugendlager missbraucht haben. "Als man den Verdächtigen nun mit den Vorwürfen konfrontierte, versuchte er offenbar mit einer Selbstanzeige die Flucht nach vorne anzutreten", so ein Ermittler des LKA-Niederösterreich.
Die Feuerwehr suspendierte den Mann. Franz Resperger, Sprecher des Landesfeuerwehrkommandos, bot den Betroffenen psychologische Betreuung an.
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