"Sind wir zu retten?"

Ars-Electronica-Festival in Linz gestartet

Oberösterreich
02.09.2010 13:05
Zumindest flächenmäßig stellt das heurige Linzer Medienkunstfestival einen absoluten Höhepunkt dar. 82.000 Quadratmetern verbaute Fläche der ehemaligen Tabakfabrik werden bespielt - ein neuer Rekord, erklärte Leiter Gerfried Stocker am Donnerstag zum Start.

Mehr als tausend helfende Hände und damit in etwa so viele wie zur Blütezeit des Industriekomplexes sind bei der Veranstaltung, die bis 11. September dauert, in Summe im Einsatz. 95 Prozent der Programmpunkte finden auf dem Fabriksgelände statt.

Aber auch in der voestalpine-Stahlwelt gibt’s Spannung und im Ars Electronica Center spaziert der humanoide Roboter "Asimo" (Bild) durch die Gegend. Am Linzer Hauptplatz kann das Haiti-Haus begutachtet werden, das aus harzgetränkten Papierstreifen hergestellt ist und nur die Cellulose-Menge eines einzelnen Baumes benötigt.

Es handelt sich um das 31. Festival. Es steht heuer unter dem Motto: "repair - sind wir noch zu retten".

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