Eine Alarmnachricht und die gesammelten Hinweise werden dann per Anruf, E-Mail oder Textnachricht entweder an den Eigentümer oder an einen zentralen Überwachungsrechner verschickt. Bilder vom derzeitigen Nutzer selbst oder seiner Umgebung können, je nach Gerätetyp, mit GPS-Koordinaten versehen sein - damit wäre der Aufenthaltsort des Handys recht genau zu orten.
Über den eingeschalteten Bewegungssensor des Smartphones ließen sich zudem Rückschlüsse ziehen, ob und wie das Gerät gerade transportiert wird. Auch Screenshots von aktuellen Anwendungen oder Protokolle der Tastatureingaben gehören zu den verdeckten Ermittlungen. Das zum Patent vorgeschlagene System sei für iPods, PDAs und Laptops ebenso einsetzbar wie für Desktop-Computer, führte Apple aus.
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