"Er ist ein metro-sexuelles, millionenschweres Muttersöhnchen", beschreibt das Model den Kicker-Star. Ronaldo lebe in einer glitzernden Scheinwelt. Nach außen hin wolle er immer unnahbar wirken, weshalb er seine Freunde vorschicke, um Frauen anzusprechen.
In einem Klub lernten sie sich kennen
"Ich sah ihn zum ersten Mal in einem kleinen, exklusiven Klub in Los Angeles. Wie ein kleiner Prinz stand Ronaldo zwischen seinen Kumpels", beschreibt Jasmine Lennard ihre erste Begegnung mit Cristiano Ronaldo.
Ronaldo schickte einen seiner Freunde, um die unbekannte Schöne anzusprechen. "Er selbst behauptet ja, kaum Englisch zu können, was absolut nicht stimmt", so das britische Model.
Sie habe eigentlich kein Interesse gehabt, habe aber auf Drängen Ronaldos ihre Handynummer hergegeben. "Daraufhin hat er mich die nächsten zwei Tage mit SMS bombardiert. Irgendwann habe ich mich breitschlagen lassen, ihn zu treffen."
Er war nur ihr Spielzeug
"Ich habe ihn nur mit High Heels bekleidet mit meinem Auto abgeholt und mit nach Hause genommen. Ich habe eine sehr männliche Einstellung zu Sex und das war ein Spiel für mich. Ich wollte nicht sein Herz erobern", so Lennard. "Ich fühlte mich nicht einmal von ihm angezogen, seine Shorts waren zu kurz, sein Shirt war zu eng und beides in Pink - das ist nicht mein Ding. Ich stehe auf Männer, auf richtige Kerle eben. Als er dann noch Angst vor meinen beiden Schäferhunden hatte, wusste ich definitiv, dass er nicht Mister Right ist."
Warum sie ihn trotzdem mit ins Schlafzimmer nahm, erklärt Jasmine Lennard so: "Ich habe es wohl genossen, dass er so vernarrt in mich war." Als Ronaldo die Hosen fallen ließ, sei sie schon etwas eingeschüchtert gewesen. "Er gehört definitiv zu den Männern, die richtig gut bestückt sind. Ich hab mir nur gedacht: Bringen wir es schnell hinter uns."
Doch Kondition hat Ronaldo offenbar nur am Fußball-Platz. Auf die Frage, wie lange es wohl gedauert hat, kommt die mehr als ernüchternde Antwort: "Nicht lange."
Fotos: Viennareport (1), AP Photos (1)
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