Annsofie Tedfors beteuerte gegenüber der Zeitung "Dagens Nyheter", sie habe bei ihrem Wunsch nicht den Teufel im Kopf gehabt. Sie habe einfach nur einen Begriff ausgesucht, den sie sich gut merken könne. Und das sei bei "Luzifer" der Fall, weil sie früher sowohl eine Katze als auch ein Unternehmen mit diesem Namen gehabt habe.
Auch "Wodka" und "Sexyboy" verboten
In Schweden sind personalisierte Nummernschilder durchaus üblich. Ein zehn Jahre gültiges Schild mit einem Wunschbegriff ist gegen eine Gebühr von 6.000 Kronen (630 Euro) zu haben. In dem Neuneinhalb-Millionen-Einwohner-Land sind fast 16.000 davon in Gebrauch. Beleidigende oder irritierende Begriffe auf dem Nummernschild sind allerdings nicht erlaubt. So wurden auch schon Aufschriften wie "Wodka" und "Sexyboy" abgelehnt.
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