Rückkehr in Weltcup
Wie "Heise" berichtet, hatte der Mann seine Artikel zunächst ohne Umsatzsteuer-Aufschlag angeboten, um mit seinem Internetportal bei Preissuchmaschinen stets an vorderster Stelle aufzuscheinen. Als ihm der Fiskus auf die Schliche kam und er zu Nachzahlungen in Millionenhöhe verdonnert wurde, fing er im November 2009 an, seine Kunden zu betrügen.
Die Masche war ebenso simpel wie effektiv: Per Vorkasse bezahlte Ware wurde schlichtweg nicht geliefert. Drei Monate ging das dem Bericht nach gut, dann hagelte es Strafanzeigen seitens der verärgerten Käufer. Die Folge: fünfeinhalb Jahre Haft. In einem weiteren Verfahren muss sich der Mann zudem noch wegen Umsatzsteuerhinterziehung n Höhe von 7,7 Millionen Euro verantworten.
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