Zerbeulte und mit ausgerissenen Pflanzen "geschmückte" Autos (Bild), umgetretene Baustellenabsperrungen, ein herausgerissener Hydrant, der eine ganze Straße unter Wasser setzt und ähnliches - die Zerstörungswut der Vandalen kennt keine Grenzen.
"Epizentrum" Mondscheingasse
Ganz zu schweigen von den allnächtlichen Ruhestörungen. Besonders schlimm sei die Situation derzeit um den Jakominiplatz, berichten Anrainer. Das "Epizentrum": die Mondscheingasse. Was tun? "Die Ordnungswache wird sich der Sache verstärkt annehmen", verspricht Wolfgang Hübel, Sicherheitskoordinator der Stadt. Und auch die Polizei werde in diesem Bereich intensiver auf Streife gehen. Sollte sich die Lage dadurch nicht bessern, seien auch "konzertierte Schwerpunktaktionen" wie im Uni-Viertel denkbar, so Hübel.
von Ernst Grabenwarter, "Steirerkrone"
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