"Das Wetter ist ein sehr entscheidender Faktor. Gegenüber den ersten Wochen im Juli hat sich die Nachfrage nach Last-Minute-Reisen verdoppelt", weiß Andreas Haberfellner von der Reisebörse am Flughafen Linz-Hörsching. "Gerade bei regnerischem Wetter haben wir immer wieder ganz spontane Kunden. Einmal ist ein junger Mann zu uns gekommen und 45 Minuten später bereits abgeflogen", erzählt der Reisebüro-Mitarbeiter. Beliebtestes Ziel ist bei den Sonnenanbetern derzeit Griechenland. "Wegen der Krise dort ist das Preis/Leistungsverhältnis für Touristen hervorragend", erklärt Haberfellner.
Auch bei "Imperial Reisen" in der Linzer Innenstadt freut man sich über die Reisewelle. "Wir schicken jetzt 40 bis 50 Prozent mehr Kunden Last-Minute in den Urlaub als Anfang Juli. Dabei sparen sie sich einiges", so Inhaber Ridvan Karabas.
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