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Der Mann soll im April unter Vorlage von gefälschten Papieren - einer Arbeitsbestätigung und Kontoauszügen einer nicht existierenden Firma - an einen Bankkredit gekommen sein und anschließend den hohen Geldbetrag behoben haben, berichtete die Sicherheitsdirektion am Mittwoch.
Im Mai dürfte der Beschuldigte die Bank wieder aufgesucht und erneut gefälschte Unterlagen vorgelegt haben. Diesmal ging es um ein Darlehen für seine Gattin, mit den Dokumenten wollte er laut Polizei vortäuschen, dass seine Frau bei dem schon im April vorgegaukelten Unternehmen angestellt sei. Die Bank überprüfte die Angaben und zeigte die Causa an, nachdem sich herausstellte, dass es das Dienstverhältnis nicht gab.
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