Und liegen gelassen
Die Tankwartin hatte immerhin einen guten Hinweis für die Fahnder parat: "Das rechte Auge des Täters ist blutunterlaufen." Die Ermittler gehen davon aus, dass der Räuber, der am Montag um 19.30 Uhr mit einem spitzen Stein in der Hand in den Tankstellenshop kam, aus dem Suchtgiftmilieu stammt und Geld für den nächsten "Schuss" brauchte.
"Ich schlagen Schädel ein"
Der mit einer dunkelblauen Kapuzen-Jacke und einem Schal maskierte, blondhaarige Räuber (er ist 20 - 25 Jahre alt und rund 1,75 Meter groß) drohte der Frau mit den Worten "Überfall, Geld her oder ich schlagen Schädel ein". Dann griff der Unbekannte in die Kasse und lief davon.
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