Familienzwist

Sarah Palin ist gegen die Hochzeit ihrer Tochter Bristol

Adabei
22.07.2010 10:56
US-Politikerin Sarah Palin ist alles andere als glücklich über die Versöhnung ihrer Tochter mit ihrem Ex-Freund Levi Johnston. Bristol Palin, die mit Johnston einen 18 Monate alten Sohn hat, meint, ihre Mutter mache sich zu viele Sorgen.

Sarah Palin, die republikanische Kämpferin für Moral und konservative Werte, scheint mit der eigenen Familie, besonders mit Tochter Bristol, etwas überfordert zu sein. Bristol schmiedet nämlich Hochzeitspläne und das passt der Mutter gar nicht. 2008 hatte die Gouverneurin von Alaska die Schwangerschaft ihrer damals 17-jährigen Tochter Bristol bekannt gegeben. Palin kündigte damals an, das Bristol und der Vater des Kindes, Levi Johnston, bald heiraten würden. Kurz darauf trennten sich Bristol und Levi.

Nach Versöhnung jetzt Hochzeit?
Nachdem sich Bristol und ihr Ex-Freund vor Kurzem wieder versöhnt und sogar heimlich verlobt haben, schmiedet die 19-Jährige schon eifrig Hochzeitspläne. Ihre Mutter billige die Versöhnung aber "nicht wirklich", erzählte Bristol dem US-Magazin "US Weekly" am Mittwoch. Ihre Eltern hätten Angst, dass ihr wieder weh getan werde, meint die junge Mutter. Ihr Sohn Tripp erblickte im Dezember 2008 das Licht der Welt. Sie habe ihrer Mutter von der Versöhnung am Telefon erzählt, aber begeistert sei diese nicht gewesen, so Bristol.

Sarah Palin ließ mittlerweile durch ihren Anwalt verlautbaren, dass sie die Hochzeit keinesfalls boykottieren werde. Allerdings zitiert das Online-Magazin TMZ.com eine nicht namentlich genannte Quelle aus dem Umfeld der Familie. Demnach gebe es noch kein Hochzeitsdatum und die Debatte um Bristols Hochzeit sei noch längst nicht abgeschlossen.
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(Bild: kmm)



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