Rund 20 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei waren mit insgesamt drei Booten im Einsatz. Auch ein Hubschrauber des Innenministeriums wurde angefordert. "Der Mann hatte großes Glück, dass kein stärkerer Wind aufkam", so ein Beamter.
Der Salzburger, der zum ersten Mal am Neusiedler See Urlaub mache, hatte den See laut Exekutive unterschätzt: "Viele glauben, dass man einfach so durchspazieren kann und unterschätzen, dass der See an manchen Stellen wesentlich tiefer ist."
Mit der Fähre zurückgefahren
Am Abend konnten die Einsatzkräfte die Suchaktion abbrechen. Der Vermisste meldete sich aus seinem Gästezimmer in Podersdorf bei seinem Großvater mit den Worten "Ich bin wieder da". Er sei mit der Fähre wieder zurückgefahren, hieß es von der Polizei.
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