Beinahe unheilbar
Der bulgarische Premierminister Bojko Borissow und Landeshauptmann Erwin Pröll unterzeichneten auf Stift Göttweig das Memorandum. "Durch das Wasserkraftprojekt in der Region Gorna Arda können 140.000 Haushalte mit sauberer Energie versorgt werden", erklärte Erwin Pröll. Bis zu 350 Gigawattstunden gehen pro Jahr ins Netz.
Gleichzeitig zeigte sich Borissow an einem weiteren Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen interessiert: "Derartige Vorhaben schaffen Arbeitsplätze in beiden Ländern und sichern auch Tausende Jobs." Ein wichtiger Schritt ist dieses Projekt auch im Segment der Klimapolitik, denn beide Regionen verfolgen in Europa ambitionierte Umweltziele.
von Lukas Lusetzky Kronen Zeitung
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