Bedeutender Beschluss:
Sie durchforsteten ein 30 Kilometer langes Teilstück des teilweise bis zu eineinhalb Meter tiefen Flusses. Die Pitten gleiche noch immer einem reißenden Fluss, wurde die schwierige Aufgabe beschrieben. Der Suchtrupp umfasste elf Taucher, die in zwei Teams mit Schlauchbooten unterwegs waren. Dazu kamen 27 Feuerwehrleute.
Nach acht Stunden intensiver Suche musste das Unterfangen ergebnislos abgebrochen werden. Damit waren seit dem 16. Juni 311 Feuerwehrleute mit der Suche nach der Frau befasst.
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