Peter M. ist Kriminalbeamter in Innsbruck (Tirol). Wie Klaus M. aus Linz (OÖ) und Sabine N. aus Salzburg – gemeinsam mit Dutzenden weiteren Kollegen aus ganz Österreich trainieren sie in Traiskirchen die effektive Jagd auf Verbrecher.
Klaus M.: „Werkzeug, Schuhe, Autoschilder – wir lernen mit neuesten Methoden, wie man Spuren sichert. Und: welche Arten von Spuren es überhaupt gibt, z. B. biologische Spuren, Brandspuren, Faserspuren.“
Doch das ist noch lange nicht alles. Das Schulungsteam trainiert auch für den Ernstfall – also wie man sich in Extremsituationen zu verhalten hat. „Geiselnahme, eine geschändete Leiche, persönlicher Bezug zum Opfer – hier wird alles Relevante an- und besprochen“, so Sabine N. zur „Krone“.
Und die Trainer und Redner in der 14-tägigen Schulung sind bunt gemischt. So arbeiten die jungen Kriminalbeamten sowohl mit Gerichtsmedizinern, Psychologen als auch mit erfahrenen Tatortexperten zusammen.
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