Suzannah Galland, die bereits für Gwyneth Paltrow und Naomi Campbell als Life-Coach tätig war, ist von Aniston angeheuert worden, um ihr bei der Realisierung ihres Kinderwunsches zur Seite zu stehen.
"So viele meiner Kunden leiden, weil sie keine Familie haben. Viele glauben, wenn sie keine Familie auf dem traditionellen Weg gründen können, wird es nie passieren. Sie betrachten gar keine anderen Möglichkeiten, wie zum Beispiel eine Adoption", wird Galland in einem englischen Magazin zitiert. Galand will Aniston in allen Lebenslagen beraten und so zu einem ausgeglichenen, erfüllten Privatleben verhelfen. Ziel Nummer eins dabei sei, der Schauspielerin ein baldiges Mutterglück zu bescheren. Im Subtext ist zu lesen: Mann ist dabei willkommen, aber nicht zwingend notwendig.
Baby: In Hollywood kein Problem
Beispiele dafür gibt es in Hollywood zur Genüge. So hat Oscar-Preisträgerin Sandra Bullock nach der Trennung von Jesse James einen kleinen Buben adoptiert. Meg Ryan hat nach der Scheidung von Dennis Quaid die kleine Daisy True aus China geholt, und auch Michelle Pfeiffer war alleinstehend, als sie 1993 Claudia Rose, die kleine Tochter einer schwarzen Mutter, adoptiert hat.
"Sex and the City"-Star Sarah Jessica Parker, die bereits weit über 40 ist, wollte für ihren Sohn noch Geschwister und hat einen anderen Weg gewählt. Eine Leihmutter hat ihre 2009 geborenen Zwillinge Marion und Tabitha ausgetragen. Derzeit kursieren Gerüchte, dass dieselbe Leihmutter ein weiteres Kind für Parker und Ehemann Matthew Broderick im Bauch hat.
Kein Glück mit den Männern
Wie immer sich Aniston entscheidet, auf einen Mann wird sie sich dabei definitv nicht verlassen. Nach der schmerzhaften Trennung und Scheidung von Brad Pitt, inzwischen mehrfacher Vater, ist die Schauspielerin zwar immer fitter und attraktiver geworden. Eine langfristige Beziehung zu einem Mann hat sie nicht mehr aufbauen können. Die Romanzen mit Vince Vaughn, Paul Sculfor und John Mayer sind allesamt nach kurzer Zeit gescheitert, die gemunkelte Affäre mit Gerard Butler dürfte tatsächlich nur ein PR-Gag gewesen sein.
Foto: Viennareport
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