Zahl der Fälle steigt
Der vermeintliche Käufer kassierte von der Frau 1.000 Euro in bar, weil irrtümlich eine zu hohe Summe am Scheck notiert worden sei. Das Geld langte tatsächlich am Konto ein und die Mühlviertlerin gab es auch aus. Bis eine Woche später das böse Erwachen kam: Der Scheck war gefälscht, der Betrag wurde rückgebucht. Auto und Geld sind weg, der Täter ist unauffindbar.
Waltraud Bouzek vom Konsumentenschutz der AK rät: "Keine Schecks von unbekannten Geschäftspartnern akzeptieren, im Internet Treuhandkontos nutzen oder notfalls Bargeld verlangen. Und Ware erst aushändigen, wenn das Geld da ist."
Kronen Zeitung
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