Kiennast im Porträt
Während Federer nach dem ersten Duell mit dem Österreicher auf dem Weg zum Titel Nummer 7 nun nur noch drei Siege fehlen, darf sich French-Open-Halbfinalist Melzer mit seinem bisher besten Wimbledon-Abschneiden und umgerechnet 76.220 Euro Preisgeld trösten.
Erstmals unter den Top 15
Melzer, der in Wimbledon als Nummer 16 gesetzt war, hat nach Siegen über Dustin Brown (JAM), Viktor Troicki (SRB/nach 0:2-Satzrückstand) und Feliciano Lopez (ESP-22) seine tolle Paris-Performance bestätigt. Er wird im Ranking den Kroaten Ivan Ljubicic überholen und am Montag erstmals als 15. in den Top 15 aufscheinen. Melzer kehrt nun für drei Turniere wieder auf Sand zurück und spielt ab 12. Juli der Reihe nach in Stuttgart, Hamburg und Umag.
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