"Dank George habe ich Ruhe gefunden. Ich habe bis jetzt immer viel meiner Arbeit geopfert. Jetzt will ich nur an mich denken. Mit ihm bin ich weiblicher und sicherer geworden. Wenn man allein ist, denkt man, man ist unbesiegbar. Wenn man eine Liebe hat, spürt man den Drang, sich zu verbessern", sagte die schöne Elisabetta im Interview mit der italienischen Tageszeitung "La Repubblica" am Dienstag.
Einziger Nachteil ihrer Beziehung zum attraktiven Clooney sei die Boulevard-Presse. "Vom ersten Tag unserer Beziehung an habe ich mich von allen Bosheiten abgeschirmt. Ich habe Betonbarrieren vor mir aufgestellt. Wenn man all dieses Negative nicht abwendet, lebt man nicht mehr. Ich lebe dagegen zufrieden und blicke in die Zukunft", sagte die 31-Jährige.
"Sogar Chefredakteure von Zeitungen haben sich mit mir beschäftigt. Vielleicht liegt das daran, dass ich niemals über George gesprochen habe. Ich habe gelernt, dass Privatleben eben privat ist."
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.