Deutscher im Glück

Paragleiter überlebt 200-Meter-Absturz mit Prellungen

Salzburg
09.06.2010 01:14
Glimpflich ist der Absturz eines Paragleiters am Dienstag in Dorfgastein ausgegangen. Der Mann aus Freital (Deutschland) war in knapp 2.000 Metern Seehöhe am Startplatz bei der Bergstation Fulseck losgestartet. Nach gut einer halben Stunde geriet der Paragleit-Pilot aber in ein Windloch.

Das Ziel des Piloten war zunächst Dorfgastein – und der Flug verlief ohne Probleme. Nach gut einer halben Stunde dann plötzlich das Windloch. Der Schirm klappte in sich zusammen - und schon raste der Deutsche (44) aus einer Flughöhe von gut 2.200 Metern fast 200 Meter in die Tiefe und stürzte in einen freien, schroffen Felshang.

Ein Wanderer hatte den Unfall beobachtet und sofort die Hilfskräfte alarmiert. Der Paragleit-Pilot hatte aber offensichtlich einen Schutzengel bei sich. Denn er erlitt bei dem Absturz lediglich Prellungen und eine Gehirnerschütterung. Er wurde mit dem Rettungshelikopter ins Unfallkrankenhaus nach Schwarzach geflogen.

"Salzburger Krone"
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