Staßensperren sind fix
Weil sie keine Fahrgelegenheit zurück nach Linz hatten, schnappten sich die beiden Männer im Alter von 25 und 26 Jahren einfach ein Schlauchboot, das sie auf der Donau fanden. Damit wollten sie sich nach Linz treiben lassen.
Vom Hochwasser abgetrieben
Die beiden Möchtegern-Matrosen hatten aber das Hochwasser unterschätzt – das Boot wurde immer weiter in die Mitte des Flusses getrieben. Schließlich steuerte das Schlauchboot sogar schon aufs Kraftwerk Ottensheim zu.
Als auch die Versuche, den Motor zu starten, scheiterten, sprangen die beiden Männer in den eiskalten Fluss und schwammen ans nächste Ufer. Das gefährliche Unternehmen endete glimpflich – die Linzer schafften es mit letzter Kraft an Land.
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