Halbes Dutzend voll
SVA-Patienten können sich also wie bisher in den Spitalsambulanzen behandeln lassen, ohne selber bezahlen zu müssen. "Der vertragslose Zustand muss so rasch wie möglich ein Ende finden", unterstrich die Gesundheitslandesrätin.
"Es muss zu einer bundesweiten, einheitlichen Lösung kommen. Ich kann hier nur an die Ärztekammer und an die Sozialversicherung der Gewerblichen Wirtschaft appellieren, im Sinne der Patienten so rasch wie möglich eine Lösung herbeizuführen, um diesem unhaltbaren Zustand ein Ende zu bereiten", so Scharer.
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