Stars und Muskeln

Gisele, Posh und Co: Weibliche Stars lieben Profi-Sportler

Adabei
05.06.2010 14:16
Gisele Bündchen hat einen, Eva Longoria auch und Victoria Beckham sowieso – nicht vom neuesten It-Teil ist die Rede, sondern von einem längerfristigen Trend: Alle drei haben einen Sportler zum Mann. Und sie sind bei Weitem nicht die einzigen Vertreterinnen des Glamourbiz, die das Liebesglück in den durchtrainierten Armen eines Profisportlers gefunden haben.

Victoria, damals noch als Posh Spice und unter ihrem Mädchennamen Adams bekannt, war beim Sportler-Angeln Trendsetterin: Schon 1999 gab sie Kickergott David Beckham das Jawort. Wirkliche Vorreiterin war aber wie so oft Madonna: 1994 hatte sie eine Kurzzeitaffäre mit Basketball-Bad-Boy Dennis Rodman. Ihre Affäre mit Yankees-Baseman A-Rod wiederum dürfte nicht unwesentlich zum Ende ihrer Ehe mit Guy Ritchie beigetragen haben, auch wenn sie ihn recht rasch für den deutlich jüngeren Loverboy Jesus Luz sitzen hat lassen.

Hauptsache Muskeln
Apropos A-Rod: Ihn lachte sich kurz nach Madonna Schauspielerin Kate Hudson an, die schon kurzzeitig mit Radprofi Lance Armstrong geturtelt hatte. Der war zuvor zweieinhalb Jahre mit Sängerin Sheryl Crow liiert gewesen. Auch Paris Hilton wurde kurz vom Sportlerfieber erfasst – doch bekanntlich war auch Baseball-Spieler Doug Reinhardt nicht die große Liebe "forever".

Realitystars wie Paris Hilton scheinen sogar einen besonderen Hang zu Sportlern zu haben. So ist Khloe Kardashian mit Basketballspieler Lamar Odom verheiratet, ihre Schwester Kim hatte eine Beziehung mit dem American-Football-Spieler Reggie Bush und soll jetzt ein Auge auf Fußballstar Cristiano Ronaldo geworfen haben.

Eine bestimmte Sportart scheinen die Beautys also nicht zu bevorzugen: Ob Baseball-Spieler, Radsportler, Footballspieler – wie Giseles Ehemann Tom Brady - oder Basketballer – wie Evas Traumcrack Tony Parker: Hauptsache durchtrainiert, scheint die Devise zu sein. Jüngstes Beispiel einer Glamour-Muskel-Liaison: Hayden Panetierre und Boxer Wladimir Klitschko.

Schöne Frauen und starke Männer
Das hat nicht nur seinen ästhetischen Reiz: "Ich muss schon zugeben, dass ich mich mit so einem starken Mann an meiner Seite gut beschützt fühle. Wenn mir jetzt jemand blöd kommt, sage ich: 'Pass auf, mein Freund ist Boxer!'", meinte Hayden Panetierre in einem Interview über die unbestreitbaren praktischen Vorteile, die so einen Muskelmann zum idealen Partner machen – insbesondere, wenn man von Millionen Männern weltweit begehrt wird. Bleibt noch die Frage, warum es eigentlich keine Beziehungen zwischen Männern des Showbiz und Sportlerinnen gibt...

Liebe auf der Ersatzbank
Neben diesen körperlichen Vorzügen sollte der Sportler aber auch erfolgreich sein. Die heißbegehrten Damen angeln sich natürlich nicht irgendeine Ersatzbank-Nummer: Armstrong hat sieben Mal die Tour de France gewonnen, A-Rod wird als einer der besten Baseball-Spieler seiner Generation gehandelt, Tom Brady hält seit 2007 den NFL-Saison-Rekord an Touchdowns und David Beckham spielte jahrelang bei den besten internationalen Klubs. Wie die Beckhams zeigen, erkennt man, wenn der Erfolg nachzulassen beginnt, allerdings die wahre Liebe zwischen Stars und Sportlern.

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(Bild: kmm)



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