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"Wir haben schon vor mehreren Monaten Hinweise auf die Gruppe bekommen und gemeinsam mit den bayerischen Kollegen in diese Richtung ermittelt", sagte Andreas Huber, Leiter des Kriminalreferates des Stadtpolizeikommandos. Eine für die Vorwoche angekündigte Übergabe wurde dann aber nach Kärnten verlegt, weil mehrere Mitglieder dort ihre Wohnung hatten.
Kokain im Darm versteckt
Bei der Festnahme, bei der auch Beamte der Cobra und des Landeskriminalamtes Kärnten beteiligt waren, hatten die sechs Männer und eine Frau Kokain in Kugeln verschweißt im Darm versteckt, das bei einer Untersuchung dann entdeckt wurde.
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