Fenster und Türen stellten für die Kriminellen keine ernsthaften Barrieren dar: Die Täter brachen einfach einen Fensterflügel auf und kletterten dann in das Gebäude. Die Gauner stahlen unter anderem eine versperrte Handkasse mit 320 Euro, weiteres Wechselgeld sowie den Flachbildschirm und eine Bohrmaschine. Das Areal war leider nicht durch eine Alarmanlage abgesichert. Die Höhe des Schadens steht derzeit noch nicht fest. „Jedenfalls zeigt sich wieder, dass Einbrecher inzwischen immer größere und schwerere Dinge mitnehmen“, erklärt ein Gesetzeshüter. Abtransportiert dürften die Verbrecher die erbeuteten Gegenstände mit einem Klein-Lastwagen haben. Die Fahndung läuft.
Ebenfalls noch nicht aufgeklärt konnten ähnliche Fälle im Wienerwald sowie im Weinviertel werden. Kriminalisten nehmen an, dass für die Coups eine gut organisierte Bande verantwortlich ist. Tipp der Exekutive: „Firmen und Häuser können nur durch gute Alarmanlagen oder Wachhunde abgesichert werden. Dafür gibt es auch Förderungen von der Landesregierung.“
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