Staßensperren sind fix
Die Feuerwehr wurde gegen 4.30 Uhr alarmiert. Bis zu ihrem Eintreffen versuchten die anderen Hausbewohner bereits zu dem Mann vorzudringen, doch ohne Erfolg. Die Wohnung war schon zu stark verraucht. Auch die Feuerwehr konnte nur mit schwerem Atemschutz ins Schlafzimmer gelangen.
Die Einsatzkräfte fanden den 81-Jährigen schließlich, auf dem Boden liegend, neben seinem Bett. Sie konnten dem Mann aber nicht mehr helfen. Der zuständige Gemeindearzt konnte nur noch seinen Tod feststellen. Die genaue Brandursache wird nun ermittelt.
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