So würden Zeitungsartikel ausgewertet, in denen Prominente über ihren bevorstehenden Urlaub erzählen. Weiters gebe es Firmen, die stolz ankündigen, wenn die Chefs gemeinsam mit der Belegschaft einen mehrtägigen Ausflug machen – leichte Opfer für professionelle Einbrecherbanden.
Sicherheitsdirektor Alois Lißl warnte zudem, dass sich Kriminelle auch schon bei Arbeitgebern telefonisch über Urlaube von Angestellten erkundigt hätten.
Privates nicht herumerzählen
Eine brauchbare Quelle sind für Verbrecher auch soziale Netzwerke, in denen spätere Einbruchsopfer vieles von sich preisgeben. Nicht zuletzt lassen Todesanzeigen vermuten, dass Objekte vorübergehend nicht bewohnt sind. Die Versicherungen meldeten bereits einen Anstieg der ausbezahlten Einbruchs-Entschädigungen.
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