Sanierungsarbeiten
Der Fall flog durch die Anzeige von vier Freunden aus Salzburg und Grödig auf. Der Bosnier hatte ihnen einen Tunesien-Aufenthalt verkauft. Sie erkundigten sich im Reisebüro, in dem der Mann vorgab zu arbeiten. Doch niemand wusste etwas über die Buchung. Der Betrüger wurde bereits Mitte März am Flughafen in Schwechat festgenommen. Er wollte ins Ausland flüchten.
Traumreisen um 21.000 Euro verscherbelt
Weitere Ermittlungen der Polizei in Anif ergaben nun, dass der Mann alleine in seinem Bekanntenkreis 6.500 Euro für Traumreisen kassierte. Im Internet verkaufte er zusätzlich noch Urlaube im Wert von 21.000 Euro. Das Geld hat der Bosnier bereits restlos verbraucht.
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