Drei junge Einsteiger
Mehr als die geringe Bezahlung schmerzt die Salzburger ihr rechtlicher Status. Sie gelten weder als Schüler noch als Studenten, genießen daher keine Freifahrten in Öffis oder Gratis-Schulbücher. Da sind die Oberösterreicher besser dran: In den gespag-Spitälern liegt das monatliche Taschengeld im ersten Jahr bei 262 Euro, im zweiten bei 322 und im dritten bei 490 Euro.
In der Ausbildung für Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege wird sogar mehr bezahlt. Mit dem Schülerausweis gibt es Ermäßigungen bei den Öffis. Die 280 Schüler im Linzer AKH bekommen ebenso viel bezahlt, haben Schülerstatus und daher die übliche Freifahrt. Dennoch haben die Salzburger den Oberösterreichern den Vorteil der Fachhochschulausbildung voraus.
Kronen Zeitung
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